Drei Achtsamkeits-Übungen für den Anfang

Bereit für deine erste Meditation? Dann brauchst du nur ein winzig kleines Hilfsmittel: eine getrocknete Traube. Die Rosinenmeditation ist ein Klassiker unter den Achtsamkeitsübungen.

Nimm eine Rosine in die Hand. Schau dir die Trockenfrucht genau an. Befühle sie. Streiche sanft über die Furchen. Was passiert, wenn du mit den Fingern leicht drückst? Gibt sie nach? Lege dir die Rosine in den Mund und halte kurz inne. Dann das große Finale: Zubeißen! Genieße den Geschmack, den diese kleine Frucht freilässt.

Eine Rosine, mit Achtsamkeit erforscht. Viele Achtsamkeitskurse beginnen mit dieser Wahrnehmungsübung. So ein Training ist der ideale Einstieg, aber es gibt auch Alternativen. Podcasts, die zu einer Körperreise einladen, von der Kopfhaut bis zu den Zehen. Viele Meditationstechniken sind im Kern eine Konzentration auf die Achtsamkeit. Du versetzt dich damit in den Moment. Du spürst, was ist. Jetzt gerade. Ohne zu bewerten.

Weitere Achtsamkeitsübungen für Anfänger findest du hier als Podcast und Video oder in unserem kostenlosen dreiwöchigen Onlinekurs „Gelassen leben“.

Gedankenkarussell, Gefühlsdrama, negative Emotionen? Diese von Angela Homfeldt entwickelte Meditation hilft dir, wenn du häufig von deinen Gefühlen überwältigt wirst. Finde mit Achtsamkeit wieder zu mehr innerer Ruhe und Ausgeglichenheit.