Passt du auf dich auf?
Die Antwort liefert dieser Achtsamkeits-Test von Angela Homfeldt
Frage 1 von 25:
Fühlst du dich am Tag mehr als 2-mal gestresst?
Frage 2 von 25:
Empfindest du deinen Alltag als Belastung?
Frage 3 von 25:
Machst du oft Dinge besonders schnell, nur um danach andere Dinge noch erledigen zu können?
Frage 4 von 25:
Fühlst du dich am Tag mehr als 2-mal gehetzt?
Frage 5 von 25:
Schiebst du häufig Dinge auf?
Frage 6 von 25:
Schläfst du durch?
Frage 7 von 25:
Kannst du abends nicht gut einschlafen?
Frage 8 von 25:
Wirst du nachts zur selben Zeit wach und grübelst du dann?
Frage 9 von 25:
Fühlst du dich morgens beim Aufstehen ausgeschlafen, frisch und voller Tatendrang?
Frage 10 von 25:
Hast du berufliche Sorgen / Ängste?
Frage 11 von 25:
Kannst du gut von der Arbeit abschalten in deiner Freizeit?
Frage 12 von 25:
Schenkst du dir kleine Auszeiten am Tag, um zur Ruhe zu kommen?
Frage 13 von 25:
Hast du private Sorgen / Ängste?
Frage 14 von 25:
Bist du ein "Grübler"? Beschäftigen dich negative Themen länger?
Frage 15 von 25:
Empfindest du innere Unruhe und / oder Herzrasen?
Frage 16 von 25:
Bist du ein eher ängstlicher Typ?
Frage 17 von 25:
Nimmst du regelmäßig drei Hauptmahlzeiten zu dir?
Frage 18 von 25:
Am Tag: Nimmst du Stresssymptome wie Rücken-, Kopfschmerzen oder Abgespanntheit wahr?
Frage 19 von 25:
Am Abend: Nimmst du Stresssymptome wie Rücken-, Kopfschmerzen oder Abgespanntheit wahr?
Frage 20 von 25:
Weichst du Schmerzen oder unangenehmen körperlichen Empfindungen aus?
Frage 21 von 25:
Bist du mehr als 3 Stunden am Tag offline (Handy, E-Mail, …)?
Frage 22 von 25:
Nimmst du dein Handy mit auf die Toilette?
Frage 23 von 25:
Treibst du mehrmals die Woche (mindestens 2- bis 3-mal) Sport?
Frage 24 von 25:
Kannst du gut "Nein" sagen?
Frage 25 von 25:
Reagierst du in Konflikten ruhig, besonnen und überlegt?
Glückwunsch, du hast deine Balance gefunden
Du kannst dich über deine gelebte Achtsamkeit im Alltag freuen. Klar, du hast auch mal Stress, aber du bleibst in solchen Situationen bei dir. Stresssymptome kennst du kaum oder wenig. Falls du deine Achtsamkeit trotzdem schulen möchtest, meditiere täglich fünf Minuten für einen guten Start in den Tag, um deine Präsenz noch mehr auszubauen. Überlege dabei, mit welcher Intuition du heute den Tag leben möchtest. Es schenkt dir noch mehr Bewusstsein für den Moment. In unseren Coachings und Online-Kursen erfährst du noch mehr dazu, wie du Stress reduzierst.
Du bist gestresst, aber kein Grund zur Panik
Du solltest möglichst bald entweder mit einem reinen Entspannungsverfahren und / oder mit einem Achtsamkeitstraining starten, um deinem Kopf und deinem Körper immer wieder Auszeiten im Alltag zu schenken. Nach 4 bis 6 Wochen wirst du wahrscheinlich feststellen, wie deine Stresssymptome gemindert sind und du bewusster mit dir und deiner Umwelt im Alltag umgehst. Versuche, präsenter im „Hier und Jetzt“ zu sein, um die schönen Dinge auch wirklich wahrzunehmen. Das stärkt dich und du wirst dich weniger von negativen Dingen im Alltag emotional mitreißen lassen. In unseren Coachings verrät dir Coach Michael Curse Kurth alias Curse, wie du Stress reduzierst, alte Denk- und Verhaltensmuster ablegst und deine Aufmerksamkeit verbessern kannst. Vielleicht kann dir zusätzlich das Achtsamkeitstagebuch helfen? Schreibe jeden Abend vor dem Schlafengehen den schönsten Moment des Tages stichpunktartig in dein Buch. Wenn dich das Gedankenchaos vor allem vor dem Schlafengehen nicht zur Ruhe kommen lässt, zeigt dir unsere Meditation „Entspannt einschlafen“, wie du den Kopf freibekommst und erholsamer schläfst. Fokussiere außerdem deinen Kopf mehr auf die angenehmen Dinge des Lebens und reagiere weniger in vermeintlichen Stresssituationen „über“. Mehr Tipps dazu, wie du dich in Stresssituationen schnell beruhigst, findest du hier.
Du bist mittendrin in der Stressspirale. Zeit, etwas für dich zu tun
Du steckst mitten in der Stressfalle. Stress ist für dich „Normalität“, möglicherweise funktionierst du unter Stress sogar besser als ohne Druck. Viele erleben diesen am Arbeitsplatz. Um gesund zu bleiben, ist es wichtig, zwischendurch immer wieder Entspannungspausen einzulegen. Für dich ist es ganz wichtig, dass du mehr und mehr in die Rolle des neutralen Beobachters kommst. Versuche dich immer wieder möglichst wertfrei wahrzunehmen: Auf welchem Stresslevel bist du gerade? Wie fühlt sich dein Körper dabei an? Versuche die Stresssituation dann anzunehmen, so wie sie ist. Dadurch bekommst du bereits einen emotionalen Abstand. Mehr dazu findest du hier. Bei vielen verschiedenen Erwartungen, die an uns herangetragen werden, ist das nahezu unmöglich, allen gerecht zu werden. Deshalb musst du lernen, dich abzugrenzen. Erfahre hier mehr dazu, wie du dich mit Achtsamkeit von Erwartungsdruck besser abgrenzen kannst. Vielleicht kann dir schon der achtsame Fokus auf deine Atmung helfen: Jedes Mal, wenn du dich gestresst fühlst, nimm für ein paar Momente wahr, wo du deine Atmung gerade besonders spürst. Du solltest auf jeden Fall regelmäßig am Tag aktiv etwas nur für dich zur Entspannung (zum Beispiel Achtsamkeitsmeditation) tun und deine Stressauslöser für dich reflektieren … Versuche auch mehr den Fokus auf die positiven Dinge in deinem Alltag zu bringen.